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Kompakt Details
hohe Qualität – geringer Aufwand
- äußerst gesunde Sorte mit bester Kornqualität und geringem Fungizidbedarf
- mittelfrühe Abreife mit sehr guter Strohstabilität
- herausragende Mehltau- und Zwergrostresistenz sowie vergleichsweise geringe Ramulariaanfälligkeit
- Spitze in Proteingehalt und Hektolitergewicht
Universalsorte für alle Standorte, insbesondere auch für solche mit sehr hohem Krankheitsdruck
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Neigung zu
Lager
Halmknicken
Ährenknicken
Anfälligkeiten
Mehltau
Ramularia
Zwergrost
Netzflecken
Resist. Gelbmosaikvirus
ja
Ertragsaufbau
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Marktwareanteil
Vollgersteanteil
Hektolitergewicht
Eiweißgehalt (Futter)
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung und Ertrag
Mittlere Druschreife nach zügiger Jugendentwicklung
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Vitalität und Gesundheit
Trockentoleranz
Standfestigkeit
Halmstabilität
Ährenstabilität
Gesundheit
Herausragende Resistenzausstattung - über die gesamte Vegetation
Resist. Gelbmosaikvirus
ja
Rhynchosporium
Ramularia
Zwergrost
Netzflecken
Mehltau
undef. Blattflecken
Qualität
Zweijährig sehr Hektolitergewichte bei ausgezeichneter Sortierung und vergleichsweise höherem Eiweißgehalt
Marktwareanteil
Vollgersteanteil
Hektolitergewicht
Eiweißgehalt (Futter)
Sortenschutzinhaber
Nordsaat Saatzucht GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Fruchtfolge
universelle Fruchtfolgestellung aufgrund sehr hoher Saatzeitflexibilität
Saatzeittoleranz (zweizeilig)
sehr früh, z.B. 15. September
spät, z.B. Mitte Oktober
Aussaat (Körner/m²)
ortsüblich in Abhängigkeit von Saatzeit, Standort und Bestellbedingungen
frühe Saat (zweizeilig)
etwas erhöht, z.B. 260-280
mittlere Saat (zweizeilig)
etwas erhöht, z.B. 280-320
späte Saat (zweizeilig)
etwas erhöht, z.B. 320-360
N-Düngung
startbetont: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 190 (Vorfrucht Getreide, sehr hohes Ertragsniveau)
- Herbstgabe bei ungünstigen Entwicklungsbedingungen (nach Getreide bis 1. Okt. 20 – 40, organisch bis 30 NH4)
- Startgabe EC 13 - 25: 100 - 110 inkl. Nmin 0-30 mit 10 - 20 S zu Vegetationsbeginn
- Schossgabe EC 30 - 31: 40 - 60 inkl. Nmin 30-90, üppige Bestände EC 32
- Spätgabe EC 39 - 49: 30 – 40, Trockenstandorte EC 39
Wachstumsregler im Intensivanbau
Als mittelkurzer, strohstabiler Typ etwas geringer dosieren
etwas geringer
Hinweise zum Pflanzenschutz
Im Hinblick auf die herausragende Blattgesundheit über die gesamte Vegetation ermöglicht SU CELLY eine minimierte Fungizidstrategie in integrierten Anbauverfahren.
Sortenschutzinhaber
Nordsaat Saatzucht GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Region | 0 | + | ++ |
---|---|---|---|
Marsch | |||
Östliches Hügelland SH (Lehm) | |||
Diluviale Standorte nördl. Ostdeutschland | |||
Diluviale Standorte südl. Ostdeutschland | |||
Sandböden Nordwest | |||
Köln-Aachener Bucht | |||
Sandböden Nordhannover | |||
Oderbruch | |||
Lehmböden Südhannover | |||
Lößstandorte der Ackerebene Mittel-/ Ostd. | |||
Lehmstandorte Nordwest | |||
Höhenlagen Mitte/West | |||
Mittellagen Südwest | |||
Verwitterungsstandorte Südost | |||
Lößstandorte der Übergangslagen Mittel-/ Ostd. | |||
Höhenlagen Südwest | |||
Wärmelagen Südwest | |||
Fränkische Platten | |||
Tertiärhügelland, bayerisches Gäu | |||
Jura / Hügelland | |||
Mecklenburg Süd/ Brandenburg Nordwest |